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Tashi Delek

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Tashi Delek!

 

Tashi Delek hören. Sie hören sogar außergewöhnlich gut und

Tashi Delek Ohr

interessieren sich für fast alles. Tashi Delek eignen sich daher hervorragend für alle Besucher, die sie in verschiedensten Angelegenheiten konsultieren möchten. Sie mögen private als auch geschäftliche Geschichten jeder Art mit hohem aber auch niedrigem Wahrheitsgehalt und möglichst vielen Details.
Und durch ihren großen Wissensdurst und ihre schier endlose Geduld kann man mit ihnen großartig Reden und Vorträge üben. Tashi Delek freuen sich über jedes Wort!

Die 5 Tipps zum Umgang mit den Tashi Delek:

  1. Gliedern Sie Ihren Vortrag übersichtlich und sinnvoll. Achten Sie auf eine interessante Spannungskurve mit Spannungsaufbau und Pointen. Planen Sie langsamere und schnellere Abschnitte ein.
     
  2. Sein Sie freundlich, höflich und ergebnisorientiert - und setzen Sie Humor ein. Setzen Sie Humor ein. Setzen Sie Humor ein.
     
  3. Benutzen Sie Mimik und Gestik, um Ihren Vortrag zu unterstützen. Verwenden Sie mehr als einen Gesichtsausdruck pro Gefühlsregung!
     
  4. Achten Sie auf VAK: Verwenden Sie Ausdrücke sowohl aus dem visuellen (‚Das sieht sehr vielversprechend aus…’) als auch aus auditiven (‚Hört sich schon großartig an…’) und kinästhetischen (‚Ich habe das Gefühl, das könnte hervorragend werden…’) Bereichen. Das Interesse Ihrer Zuhörer wird sich deutlich erhöhen und ebenso ihr Verständnis.
    Setzen Sie auch Anschaungs-, Anhörungs- und Anfühlungsmaterial ein.
     
  5. Stehen Sie aufrecht und achten Sie auf den Klang Ihrer Stimme. Variieren Sie Tempo und Ausdruck Ihrer Stimme in angemessenen Abschnitten Ihres Vortrags.
     

Noch ein paar Details über die Tashi Delek:

Lebensraum:
Sie stammen von einem recht trockenen, und von großen Wüsten bedeckten, Planeten ganz in der Nähe der Erde. Dort siedeln die Tashi Delek in den großen, lebensfeindlich erscheinenden Ebenen in der Nähe des Äquators in selbstgegrabenen Höhlensystemen mit einer Gesamtganglänge von bis zu 7 Kilometern.

Merkmale:
In freier Wildbahn lebende Tashi Delek erreichen eine Länge von 85 cm. Das Gewicht von 135 kg (unter Erdgravitationsverhältnissen) wird von sechs kurzen Beinen getragen. Ihr beigefarbenes, kurzes Fell ist extrem dicht, mit 29.000 Haaren pro Quadratzentimeter übertreffen sie sogar die irdischen Bieber (23.000 Haare pro Quadratzentimeter auf der Bauchseite) und die Menschen bei weiten (300 Haaren pro Quadratzentimeter auf dem Kopf). Die zur Familie der Kinnschaufler gehörenden Tiere haben das samtigste und kuscheligste Fell alle Tierarten ihres Planeten.

Tashi Delek Augen

Auffällig sind ihre vier Augen, die hochspezialisiert unterschiedlichsten Sehbedürfnissen genügen. Das große Auge, etwas oberhalb der Mitte ihres Gesichts, ist hauptsächlich für das sehen im Dämmerlicht vorgesehen. Die äußeren beiden der darrüberliegenden, viel kleineren, Augen erlauben den Tashi Delek dreidimensionales Sehen und eine hohe Sehschärfe, auch über große Entfernungen. Mit dem mittlere der kleinen Augen können sie Temperaturunterschiede erkennen. Es ist anzunehmen, dass sie letztendlich nur ein Bild vor ihrem „geistigen“ Auge haben, dieses jedoch überaus Detailreich.

Ihre für Höhlenbewohner übergroß erscheinenden Ohren können von ihnen, durch Steuerung des Blutdurchflusses, verkleinert und verformbarer gemacht werden, sodass die Tashi Delek dann leicht verändert aussehen, sollte man sie in ihren Wohnhöhlen antreffen.

Nahrung:
Die Tashi Delek ernähren sich von einer schwammigen, pilzartigen Pflanzenart, die in ihren Höhlensystemen in speziellen Kammern wächst, gedüngt vom Kot der Tiere und von Pflanzenteilen, die von der Oberfläche gesammelt werden.

Lebensweise:
Tashi Delek leben in Kolonien von 30 bis 80, in denen eine Multispezialisierung vorherrscht. Einige Tiere erweitern und pflegen das Höhlensystem, während andere den Nachwuchs wärmen und füttern, Nahrung herbeischaffen, die Höhlenausgänge bewachen, usw., diese Spezialisierungen können jedoch beliebig gewechselt werden. Echte Alleskönner mit einer Ausnahme: die Königin. Sie ist die einzige, die Junge bekommen kann, bzw. die die Eier legt aus denen die Jungen, nach 46 Tagen, schlüpfen. Die Tiere einer Kolonie sind untereinander friedlich, allerdings nicht gegenüber Mitglieder anderer Kolonien. Diese werden nachdrücklich geschubst sobald sie in das Revier eindringen. Und das ist auch alles, was diese zahnlosen, kurzbeinigen und drolligen Lebewesen an aggressiven Verhalten einzusetzen vermögen. Aus diesem Grund haben sie auch ihr hervorragendes Gehör, Fressfeinde werden schon von weitem gehört und so ist noch genug Zeit, auf den kurzen Beinen das Höhlensystem zu erreichen, laut und schrill singend.

Die Tashi Delek an Bord:
Wir haben sie vom Zoo eines Planeten übernommen, der auf unserem Weg lag. Sie bevölkern jetzt einen 18205 Quadratmeter großen Lagerraum, dessen Boden wir sieben Meter hoch mit Erde bedeckt haben. Zu sehen sind meist nur die Tashi Delek die den Höhleneingang bewachen, die sich gern die Zeit vertreiben lassen.

Sonstiges:
Auf ihrem Planeten existiert kein besonders intelligentes Leben, die Tashi Delek sind schon die intelligentesten Bewohner, zu vergleichen mit den irdischen Elefanten (Tipp für den nächsten Erdbesuch: Elefanten ansehen). Der Nachbarplanet hingegen beherbergt eine hochtechnisierte Kultur, allerdings ohne nennenswerte Raumfahrt. Woran zu erkennen ist, dass dieses Volk nicht viel Neugier besitzt und deshalb auch nur wenig intelligent sein kann.
Und obwohl kein Kontakt zwischen den beiden Planeten besteht, oder ehemals bestand, gelten die Tashi Delek dort als heilige Tiere.

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