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Meikes und Andreas’ Gehirntipps:

Streß? Do-it-yourself-Happy-End!

Ein bisschen Streß nach der Arbeit? Das Gefühl, dass da immer noch irgendetwas erledigt werden muß, aber man weiß nicht wirklich, was? Alle, die das kennen heben, jetzt die Hand. Also nun ein alles-wieder-gut-mach-Trick.
Dieser unerwünschte Effekt kommt oft von den vielen Tätigkeiten, Gedanken oder Vorhaben, bei denen man unterbrochen wurde, wenn z.B. das Telefon klingelt, ein Kollege kommt und einen Witz erzählt, der Fensterputzer (165 kg) einen Stringtanga trägt (und sonst nichts), usw. Das Gehirn merkt, dass da etwas fehlt, ein Ende, und sucht und sucht und ..., daher der Streß.

Lösung: Vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes ganz einfach alles zuende

bringen, bzw. so tun als ob. Ein Unterbrechungen-Happy-End erschaffen. Und zwar in aller Ruhe - und es ist dazu nicht einmal nötig, die echten Arbeiten zu verwenden: Die Verwendung von "typischen Ersatzhandlungen" ist absolut ausreichend!

Beispiele:

  • den Telefonhörer abnehmen und wieder auflegen
  • den Scherz, den man dreimal zu erzählen angesetzt hat, notfalls sich selbst vortragen, nutzen, um die Tashi Delek zu erfreuen oder uns zuschicken
  • die Schublade öffnen und wieder schließen
  • Stift hochheben und wieder hinlegen
  • Gedanken zuende denken (eine zwischendurch erstellte Liste kann dabei helfen)
  • aufstehen und wieder hinsetzen
  • Schloß vom Löwenkäfig öffnen und wieder schließen
  • usw.

Und das Gehirn macht: "Aaaah, endlich!", und kann sich jetzt wieder anderen Dingen widmen.