Makamaka 3

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Makamaka (Kuscheltakler)

direkt zum Makamakagehege

Haltung

Sie sind äußerst ruhige und leicht zu haltende Haustiere, sie können fast alles fressen, und wenn sie nicht herumgetragen werden, hängen sie gern einfach nur herum, oft über Stunden bewegungslos. Den Durst stillen sie in ihrem natürlichen Lebensraum, indem sie das sehr häufig vorkommende Regenwasser von ihrem Körper saugen. Sollte ihre Umgebung trockener sein, ist es nötig, sie mehrmals am Tag mit unter die Dusche zu nehmen, was aber eher unpraktisch ist. Möchten

So sieht eine Pfirsichpizza aus, wenn sie von einem Kuscheltakler verdaut wurde, und nach schnellem Flug an die Bibliothekswand gepatscht ist.

Sie Ihren Takler trinken lassen, ohne klatschnass zu werden, können Sie auch einige Minuten neben einem Wasserbecken stehen, Sie werden dann nur

So, oder in einer ganz anderen Haltung, sind Makamaka auf humanoiden Lebensformen unterwegs.

etwas nass. Einziges wirkliches Problem bei der Haltung ist: Sie werden kaum stubenrein. Sie geben durch ihre Körperhaltung zu erkennen, dass es gleich so weit sein wird, und dann hat man noch 20 Sekunden, um sich und den Takler in eine Position zu bringen, in der eine aufgehaltene Tüte hoffendlich alles auffangen kann. Kommt die Tüte zu spät, dann fliegt ein kleines zähflüssiges Häuflein mehrere Meter weit.

Zucht

Die Zucht der Makamaka kann immer nur in einer Gruppenhaltung stattfinden, da sie wählerisch in ihrer Partnerwahl sind. Verständlich, obwohl sie alle hervorragende Kuschler sind. Im Alter von 20 Jahren werden sie geschlechtsreif, und von dieser Möglichkeit machen sie alle drei Jahre (ihre Standartjahre haben 304 27stündige Tage) Gebrauch, um bezaubernde kleine Kuscheltakler in die Welt zu setzen. Das, nach einer Tragezeit von 112 Tagen, geborene kleine Makamaka (Zwillinge sind sehr selten) klammert sich sofort an seine Mutter und hält für die nächsten 2 Jahre Körperkontakt mit ihr. Manchmal kommt es auch vor, dass das Junge vorübergehend von anderen Makamaka versorgt wird. Das könnte mit den Ernährungsverhältnissen zu tun haben, denn diese liebenswerten Lebewesen fressen, durch ihre Lebensweise bedingt, recht wenig, und ein Junges zu ernähren, bedeutet für die Mutter einen hohen Kalorienverlust.

Die Fütterung des, nur langsam wachsenden, Babys erfolgt mit vorverdautem Nahrungsbrei von Mund zu Mund. Es wird von seiner Mutter liebevoll versorgt und, natürlich, ständig gekuschelt. Sollten ihre Makamaka Junge bekommen, empfehlen wir Ihnen, 6 -7 Mal pro Tag, an Nahrung vorbeizugehen, die kalorienreich und möglichst gut verdaulich ist. Abschließend lässt sich zur Zucht sagen: Alles ganz einfach und ab zehn bis elf Taklern geschieht es auch fast von allein.

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So wird „Makamaka“ auf ihrem Heimatplaneten geschrieben.

weiteres Verhalten

Enorm nett.

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