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J.K. Rowling

Lebenslauf

Ihr Geburtsort wird oft mit Chipping Sodbury, Gloucestershire angegeben, was wieder ein Teil der Gesamtgeschichte ist, denn geboren wurde sie im Nachbarort Yate, der in einer Umfrage zu den „am wenigsten lebenswerten Orten Großbritanniens“ auf Platz 45 gewählt wurde. Ist ja auch egal, wo man geboren wurde, Hauptsache dass überhaupt.

Geboren:

 

am 31. Juli 1965 in Yate, England, als Joanne Rowling
Der Name Kathleen (nach ihrer Großmutter) kam erst später auf Anraten ihres Verlages dazu.

Familienstand:

 

verheiratet mit dem Arzt Neil Murray (der nach der Meinung britischer Zeitungen aussieht „wie ein erwachsener Harry Potter“,
3 Kinder: Jessica, David Gordon, Mackenzie Jean

Wohnort:

Edinburgh, England

Beruf:

Schriftstellerin

Die Strasse zum Erfolg:
Frank Sinatra sagte etwas Schönes darüber, wie man über Nacht berühmt wird: „…jahrelang, Tag und Nacht, hart arbeiten.“ (So war er, der Francis, immer die schönen Seiten des Lebens im Blick, aber Recht hat er ja.)
Gründliche Vorbereitung ist alles, und bei J.K. Rowling gab es auch einiges davon, hier nur ein paar Beispiele:

  • Die erste aufgeschriebene Geschichte mit 6 Jahren.
  • Lieblingsverkleidung als Kind: Hexe.
  • „Verbissene kleine Streberin" in der Schule, wie sie selbst über sich sagt.
  • Und noch ein Zitat: „Seit ich wusste, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so vom Himmel fallen, war mir klar, dass ich nie etwas anderes tun wollte.“
  • In den Schulmittagspausen erzählt sie ihren Freunden lange Geschichten.
  • 1983 beginn sie, alte Namen zu sammeln.
  • Zehn Versionen des ersten Kapitel zu „Harry Potter und der Stein der Weisen" wurden von ihr entworfen.
  • Den meisten Verlegern war ihr erstes Buch zu lang … sie sucht nach anderen.

Und nachdem ihre Romane in über 60 Sprachen erschienen sind, mit einer weltweiten Gesamtauflage von über 200 Millionen, findet man ihren Namen seit Anfang 2004 in der Forbes Liste der (Dollar)Milliardäre, in der nur ein Drittel Self-made-Milliardäre sind - und nur die wenigsten sind davon bisher Frauen.

Andere über J.K. Rowling und ihr Werk:

In einem Brief an Gabriele Kuby, Autorin eines kritischen Buches zum Werk Rowlings, schrieb Josef Kardinal Ratzinger (jetzt Papst Benedikt XVI.): „ Es ist gut, dass Sie in Sachen Harry Potter aufklären, denn dies sind subtile Verführungen, die unmerklich und gerade dadurch tief wirken und das Christentum in der Seele zersetzen, ehe es überhaupt recht wachsen konnte.“
Ach je!
Zwei Jahre später heißt es bei Radio Vatikan, aus dem Munde von Vatikan-Berater Peter Fleetwood (Beauftragter Ratzingers in Sachen „Harry Potter“): “ Die Geschichten zeigten den Unterschied zwischen Gut und Böse, wobei das Gute letztlich siege.“ Und: “Die magischen Elemente sind literarische Mittel, um Kinder zu faszinieren.“
Anpassungsfähig, die Jungs.

Jetzt noch ein Zitat von Herrn Norbert Blüm:
„Und nachdem ich jetzt seine drei ersten Abenteuer verschlungen habe, bin ich von seinem Erfolg gar nicht mehr überrascht. Weil diese Bücher allesamt Übungen im Staunen sind. Staunen ist das Vehikel, auf dem Märchen transportiert werden.“
Genau. Anscheinend hält er Mrs. Rowling, im Gegensatz zu uns, trotzdem nicht für ein Genie, denn als wir ihn und seine Gattin, beim unserem letztem „Pärchentreffen“ fragten, welche Menschen sie für Genies halten, wussten sie leider keine zu nennen.

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Andreas Lietzow

 

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