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Impressum

Sonntag, 30.04.2006, 12:10

Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
Schon der Zeit voraus?

Version 1:
Von jetzt an, eine Woche lang, die Arm-/Fuß-/Tentakelbanduhr anders herum tragen - um 180° gedreht.
Ist es nicht schön, die Zeit auf eine neue Art zu sehen? Die Billigversion einer Zeitmaschine? Auch ein gutes Anti-Schreck-Training: „Huch, so spät schon, ach so!“ Sehr praktisch, um anderen die Uhrzeit zu zeigen. Wie viele von denen bemerken, dass etwas anders ist? Statistiken gern an uns.

Version 2:
Die Uhr an einem anderem Körperteil tragen, z.B. habe ich (Meike) meine Uhr geraume Zeit lang am Fußgelenk getragen. Eventuell ist etwas Bastelarbeit zur Verlängerung des Armbanduhrarmbandes nötig. Inzwischen bin ich zur HosentaschenundaufdasArmbandverzichteichganzuhr und zur WeckerimRucksackuhr übergegangen.

Version 3:
Gar keine Uhr tragen. Wie gut ist das eigene Zeitgefühl, bzw. wie gut ist es nach kurzer Zeit? Und wo finden sich auf den üblichen Wegen öffentliche Uhren? Mit welchen netten Menschen kommt man beim Fragen nach der Uhrzeit ins Gespräch?

Version 4: für diejenigen, die es wirklich wissen wollen
In der Zeit einer anderen Zeitzone leben.
Dazu noch ein passender Link.
Oder in einem kürzeren oder längeren Tag, d.h. z.B. einem 15- oder 30-Stunden-Rhythmus. Haben wir alles schon ausprobiert! Es lohn sich, wenn man dabei noch die Zeit findet, auf körperliche Auswirkungen zu achten.
 

Sonntag, 23.04.2006, 09:12, von Andreas

äußerst

befriedigende neue Forschungsergebnisse
oder
und ich sag noch…
oder
ha!

Freitag, 21.04.2006, 15:11, von Andreas

Sa-gen-haft

was dieser Mensch aus Papier macht.
Robert Lang ist ein Origamikünstler und seine Arbeiten gehören zu den besten die ich kenne.
Absolut sehenswert.

Mittwoch, 19.04.2006, 13:27, von Meike

Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
Augenbewegungen, Teil 2

Verständigung auf Auditivisch

Auditive Menschen erkennen und mit ihnen kommunizieren...
 

Freitag, 14.04.2006, 13:33

Ja, auch das!

Wegen der zahlreichen verwunderten bis leicht anempörten Anfragen von Betroffenen:
Wenn wir in Gehirntipps oder ähnlichem nur auf Träger von Händen, Tentakeln und Flossen hindeuten, meinen wir dann natürlich auch alle:

  • Nasenfingler
  • Pseudopsychokineten
  • Fußwerker
  • Metamorph-Extremitätler
  • diese besonders freundliche Rasse, bei denen sich der Scheinbauchnabel zum Begrüßungsritual hervorstülpt
  • Spalt-Tenkler
  • Piratenhakenbestückte
  • Neugiertatscher
  • Greifzüngler
  • Was-man-nicht-mit-Flügeln-machen-kann-
    lohnt-sich-nicht-getan-zu-werden-Wesen
  • und all die, die wir noch nicht kennen und schätzen gelernt haben.

Dienstag, 11.04.2006, 17:55, von Meike

Tobago, Nebel, 30°C

Unser inzwischen weltberühmtes Quietscheentchen ist nach einem Qietscheschwächeanfall von einer kanadischen Schnecke ersetzt worden – und nichtsdestotrotz duschen wir gern, viel, und meist recht erfolgreich. Einige unser besten Ideen sind unter warmen Wasserfällen entstanden und Vorträge lassen sich dort hervorragend üben – gelobt sei Quietscheentchen als geduldiger Zuhörer mit unbändigem Wissensdurst.

Umso größer war die Erschütterung, als sich beim feuchtfröhlichen Vergnügen das Wasser plötzlich und gänzlich unerwartet nach oben (wo auch immer das sein mag) statt nach unten bewegte. Wieder mal die Schwerkraft kaputt? Zum Glück nicht – denn H2O entschied sich nach para-re-bellischen Höhenflügen doch noch Richtung Wand umzuschwenken. Leider in räumlichen Dimensionen, die wir körperlich nicht nachvollziehen konnten. Das hat man nun von einer funktionierenden Schwerkraft – das Laufen an Wänden erschwert sich ganz unverhältnismäßig.

Da sich das Umjustieren unserer ganzen Behausung um 90° als etwas verwickelt herausstellte, entschieden wir uns für den käuflichen Erwerb eines neuen Wasserauswerfers. Einfache Sache sollte man meinen. Bis man vor einem Regal unermesslicher Größe und einem Angebot steht, das im Umfang ungefähr dem eines glumpianischen Pos entspricht.

Eigentlich wollten wir nur Wasser – wenn möglich auch noch von oben. Was wir nun haben ist unser neues persönliches 1m2 Wellnesscenter. Mit Brauseregen, Softstrahl, Massagestrahl, Nebelstrahl (!) und Variostrahl, ausgestattet mit diversen Kombinationsmöglichkeiten. Wer hätte gedacht, dass Duschen so durchdacht ist.

Und zur allgemeinen Verzückung wird dann auch noch Kalk (wer auch immer sich den ausgedacht hat) mit höchstwahrscheinlich magischen Mitteln von unserem Wasserspender ferngehalten. Und so finde ich wahrscheinlich beim zeitlich immer näherrückenden Aufschrauben der Neuanschaffung fünf formgewandte, der Zauberkunst mächtige, telumpianische Mitarbeiter am Werk. (Damit hätte sich auch das Rätsel gelöst, was die mysteriöse Umpackungsaufschrift „5 vouden takuu“ mitteilen möchte.) Willkommen im Team – wir freuen uns auf produktive Zusammenarbeit!
 

Montag, 10.04.2006, 16:17

der kleine Gehirnaufpepper für zwischendurch  

Der heutige Tipp für mehr Reaktionsgeschwindigkeit, Hand-Auge-Koordination, Strategie und Wachheit

Würfelgrabschen!
Zwei Würfel würfen und so schnell wie möglich den kleinsten Wurf erkennen und herausgrabschen. Auf Tempo und immer wieder aufs Neue.

Stufe 2: Mehr Würfel benutzen. Wir haben ein schönes Sortiment der unterschiedlichsten Würfel, mit Punkten oder Zahlen und 4- bis 20-seitige, die sind dafür besonders gut geeignet.

Stufe 3: Die Würfel mit Buchstaben beschriften… alphabetisches Grabschen.

Stufe 4: Das Ganze mit der linken (bzw. rechten) Hand versuchen.

P.S.: Besondere Vorsicht bei Teamspielen bei empfindlichen Patschehändchen, Patschepfötchen, Patscheflösschen, Patschetentakel etc.
Etwas Fingerspitzengefühl, Tentakelspitzengefühl...

Freitag, 07.04.2006, 15:07, von Andreas

der kleine Gehirnaufpepper für zwischendurch

Vor kurzem sind Sie ein symbiotisches Verhältnis mit einem Makamaka eingegangen. Der hat jedoch, wie die meisten seiner Artgenossen, eine kleine Macke, er trinkt am allerliebsten Curryketchup.

Unsere Forschungen haben ergeben, dass ein Makamaka nur ein ganz bestimmt Menge davon gut verträgt - und zwar genau 40 Milliliter. Bekommt er 25 Milliliter oder weniger, dann bekommt er einen Schluckauf, was nicht schön ist, sollte er sich gerade an Ihrem Hals festhalten. Bei einer Trinkmenge von über 25 und unter 40 Millilitern wird er solange zappeln, bis er die gleiche Menge noch einmal bekommt. Das würde jedoch zu einer „Überdosis“ führen, mit dem Ergebnis, dass sich der Makamakamagen spontan entleeren möchte. Ergebnis, je nach Vorliebe, Nr. 1: „Ah, eine schöne Möglichkeit, die eigene Kleidung neu zu gestalten!“ oder Nr. 2: „Äh, nicht schön!“

Natürlich haben Sie immer eine 1 Liter Flasche Curryketchup unterm Poncho und auch einen leeren Ersatzaugenbehälter mit einem Volumen von 50 Millilitern, sowie einen sapperlotischen Puschelhamsty, dessen Fell eine Aufnahmekapazität von genau 30 Milliliter hat.

Entdürsten Sie Ihren Makamaka jetzt! Wie machen Sie das?

P.S.: Und bitte äußerste Vorsicht im Umgang mit ihrem sapperlotischen Puschelhamsty.

Donnerstag, 06.04.2006, 12:46, von Andreas

der kleine Gehirnaufpepper für zwischendurch

Suche per Satellit, die Zweite, oder Touristenknappheit am Kolosseum.
Sortiert nach Schwierigkeitsgrad:

leicht: ein Schiff
(vielleicht auch schwer, kommt darauf an, ob Sie von einem Planeten kommen, auf dem Schiffe existieren)

mittel: den Flughafen von Addis Abeba (der ist gerade wunderschön renoviert worden)

mittel: das Kolosseum in Rom (kommt einem aber leicht vor)

schwer: eine Pyramide (ist einfacher als man denkt)

Mittwoch, 05.04.2006, 12:03, von Meike

Was haben der US-amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der iranische Präsident Mahmūd Ahmadinejad gemeinsam?

Beide bedanken sich bei uns. Herr Rumsfeld bedankte sich ja schon vor einer Weile bei uns „for your support fighting the war“ und gestern kam dann noch eine nette Email aus dem Iran. Und neben einem Dank lässt Herr Ahmadinejad uns noch wissen, er würde „ask God for your wellbeing and your Success.“

Haben wir da einen ersten produktiven und sogar noch freundlichen gemeinsamen Nenner gefunden?

Montag, 03.04.2006, 19:01, von Andreas

der kleine Gehirnaufpepper für zwischendurch

Mal schnell per Satellit die Erde abscannen und folgende Orte suchen:

  • Chinesische Mauer (schöne PR-Idee, zu behaupten, dass sie aus dem Weltraum zu sehen wäre)
  • Golden Gate Bridge
  • und ein Taxi, irgendwo

Falls jemand über keinen eigenen Satelliten verfügt, dann geht es auch mit:

Natürlich, klar, die Funktionen für das Anzeigen von Namen und Grenzen vorher selbstnatürlich abschalten.

Sonntag, 02.04.2006, 17:11, von Meike

Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
Augenbewegungen

Menschliche Gehirne sind tolle Spielzeuge!
Und mit ein wenig Grundwissen kann man nicht nur mit dem eigenen (falls man denn gerade eins zur Verfügung hat) sondern auch mit denen von glücklicherweise auftauchenden Menschen viel Spaß haben. Und ganz nebenbei lässt sich dieses Wissen wunderbar zur Verbesserung der Kommunikation mit ihnen verwenden. Sie können ganz einfach dafür sorgen, dass Ihr Gegenüber Sie besser versteht.

Ein schönes Beispiel hierfür sind Augenbewegungsmuster.
Die Augen von Menschen sind nützliche organische Bildschirme, anhand derer sich feststellen lässt, mit welchem Teil seines Gehirn sich der Mensch der momentanen Gesprächswahl gerade beschäftigt. Das heißt, sie liefern Hinweise, ob sich dessen Gehirn im Moment mit visuellen, auditiven oder kinästhetischen Prozessen vergnügt. Augenbewegungszugangshinweise geben Informationen darüber, welche Art von Denkprozess gerade abläuft. Darüber hinaus werden auch noch Informationen geliefert, ob das entsprechende Bild oder Geräusch, das unseren Kommunikationsmenschen gerade innerlich beschäftigt, erinnert oder frisch konstruiert ist.
Und das Beste ist: Das ganze lässt sich auch noch wissenschaftlich nachweisen... Die Welt ist schön.


Gehen wir über zur Praxis:
Wer guckt wohin und was weiß ich dann?

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