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Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
“Dein Wunschzettel”
“Du kannst nur gezielt an der Erfüllung Deiner Wünsche arbeiten, wenn Du diese kennst!
 Da Du wahrscheinlich noch nicht alle Deine Möglichkeiten entdeckt hast, die Dir durch die neuen Lern- und Gedächtnisstrategien offenstehen, schreibe einen Lernwunschzettel, auf dem Du alles vermerkst, was Du wirklich gern lernen möchtest.
Du darfst dabei mit Vergnügen Deine Phantasie spielen lassen.
Welche Fähigkeiten würdest Du Dir aneignen, wenn Du wüsstest, Du könntest es mit Sicherheit und ganz leicht erlernen?
Klavierspielen, Marathonlaufen, Japanisch sprechen, Tortebacken, Neurochirurgie, Tauchen, australische Geschichte, Einradfahren, Ernährungswissenschaft, Entenpsychologie?
Es ist Dein Wunschzettel, darum schreibe wirklich alles auf, und lass Logik und Realisierbarkeit in diesem Stadium definitiv beiseite, denn nur dann bist Du mental frei genug, um wirkliche Ziele in dieser Übung zu entdecken. Schreibe alles auf, was Du möchtest und nicht, was Du nicht möchtest, um Dich in die produktive Richtung auszurichten.
Die Frage dabei ist:
Bist Du intelligent genug, um Deine Intelligenz für ein paar Minuten abzuschalten?
Nutze Deine kindlichen Fähigkeiten, um Deine Phantasie spielen zu lassen und neue Projekte mit absoluter Zuversicht anzugehen.
Nachdem Du Deinen Wunschzettel geschrieben hast,
wähle die wichtigsten Deiner Ziele aus und erstelle einen Plan, wie Du diese verwirklichen kannst. Mache einen Zeitplan, und hole Dir Rat und Hilfe, um nicht alle Fehler selbst machen zu müssen, Zeit und Energie zu sparen und - nicht zuletzt - Deine Ziele auch wirklich zu erreichen.”
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