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Warum eigentlich PLAY?
Wie und womit der eigene Körper auf natürliche Weise FUNtastische Zustände produzieren kann:
Sie möchten:
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Dabei hilft:
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Sie bekommen es durch:
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mehr Kreativität und Phantasie
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Dopamin (Ge- hirnbotenstoff)
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kreative und spielerische Betätigungen
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wirkungsvolleres Lernen und ein besseres Gedächtnis
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Acetylcholin (Gehirn- botenstoff)
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die Verbindung aus körperlichen und geistigen Aktivitäten
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mehr geistige Leistungsfähigkeit
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Noradrenalin (Eu-Stress- hormon)
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angenehmen und positiven „Stress“
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größere psychische Standfestigkeit und bessere Stimmung
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Serotonin (Glücks- hormon)
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leichte, abwechslungsreiche sportliche Betätigungen
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Auswirkungen von PLAY:
- leichter Lernen durch Spaß - mal wieder neu bewiesen: Eine alte These der Hirnforschung besagt, dass starke Gefühle Lernerfolge verbessern. Beim Treffen der "Society for Neuroscience" 2002 berichteten Forscher der Marquette-University in Milwaukee von einem neuen Beweis dieser Vermutung durch verschiedene Studien.
- mentale Leistungssteigerung durch körperliche Bewegung: Bei Bewegung erhöht sich die Herzschlagfrequenz und dadurch gelangen mehr Sauerstoff und Nährstoffe in das Gehirn. Sogar nachdem der Ruhepuls wieder erreicht wird sind die Antworten zum Beispiel bei Intelligenztests schneller und genauer und die Ergebnisse der Tests dadurch deutlich verbessert. Darüber hinaus verbessert sich die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und er verstärkt die Flexibilität im Umgang mit Informationen.
- Eine über 60 Jahre laufende Untersuchung hat belegt, dass glücklichere Menschen rund 7 Jahre länger leben.
- So wie eine Verschlechterung des Gedächtnisses durch traumatische Erfahrungen eintreten kann, kann das genaue Gegenteil, nämlich die Erhöhung von Spaß und Freude die Gedächtnis-, Lern- und Denkleistung verbessern.
- Gemeinsames Agieren in Gruppen erhöht die Produktion von Gehirnzellen um bis zu 30 %.
- Überraschendes und Ungewöhnliches, neue Eindrücke und Erfahrungen bewirken eine Verbesserung der Lernfähigkeit, des Erinnerungsvermögens und der Fähigkeit des räumlichen Denkens.
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