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Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
“Wie Du Einkaufszettel und sonstige Stichwortlisten lernen kannst”
“Eier, Tomaten, Glühbirnen, Schnürsenkel, Kaugummi, Grünkohl, Buch, Pfirsiche, Karteikärtchen, Zahnseide, Holofolie, Briefmarken...
Das alles und noch viel mehr kannst Du Dir mit einem kleinen Kunstgriff einfach merken:
Denke Dir eine skurrile und - im wahrsten Sinne des Wortes - ‚merkwürdige’ Kurzgeschichte aus, in der alle Begriffe vorkommen, an die Du Dich erinnern möchtest.
Sobald Du Dir die Gegenstände wieder ins Gedächtnis rufen möchtest, gehst Du Deine Geschichte durch - und so werden Dir die Begriffe Deiner Liste wieder einfallen.
Einen kleinen Auszug der Hilfen, die wir hierzu im unserem EASY Lern- und Gedächtnistraining anbieten, kannst Du jetzt schon nutzen:
Wichtig: Sei merkwürdig!
Je skurriler, lustiger, eindrucksvoller desto besser - merkwürdig ist 'merk'würdig! Die Verknüpfungen brauchen ausdrücklich keinen logischen Sinn ergeben, im Gegenteil, je seltsamer und phantasievoller, desto mehr Erfolg wirst Du damit haben!
Wichtig: Motiviere Dich!
Finde heraus, was Dich persönlich motiviert (Geld, Erotik, Humor, schöne Orte und Situationen und alles in dieser Art), und baue dann so viel davon in Deine Geschichten ein, wie Dir gefällt, denn Du wirst Dich dann um so besser daran erinnern.
Wichtig: Sinnvoll!
Verwende möglichst viele Sinne, weil Deine Verknüpfungen so wesentlich einprägsamer sein werden - und es außerdem mehr Spaß macht.
Wichtig: Aller Anfang ist leicht!
Um Dich an den ersten Begriff Deiner Liste zu erinnern, kannst Du einen zusätzlichen Begriff an den Anfang Deiner Geschichte stellen, wie zum Beispiel die automatische Eingangstür Deines Supermarktes, wenn es um eine Einkaufsliste geht, einen Ring, wenn Du eine 'Heiratsantragsrede' auch nervös sicher erinnern möchtest und so weiter...”
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