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17.11.05, 12:24

World’s Greatest Smile:
Griechenland

Gleich zwei griechische Großfamilien haben jetzt schon mitgeteilt, dass sie am 25. Januar 2006 der Welt zulächeln werden.

17.11.05, 12:31

Gehirntipp, Teil 11: Der kleine Anti-Ohrwurm-Mentaltrick oder
Marmor, Stein und Eisen bricht aber unser Zerebrum (Gehirn) nicht

„Oh nein, jetzt hab ich dieses Lied im Kopf“, das hört man ja schon des Öfteren. Klingt meist etwas leidend. „Hossa… hossa…“, „Live is live…“, „A wimoweh, a-wimoweh, a-wimoweh „Schni, schna, Schnappi…“. Nur die Ruhe, Meike & Andreas wissen Rat.

Bei unserem 24-Stunden-Joggling-Staffel-Weltrekord fand ich (Andreas) es nützlich, mir einen AC/DC-Ohrwurm zu installieren. Das hielt mich wach und fit. Ein Ohrwurm kann also auch etwas Nützliches sein. Manchmal. Für Bahnreisende nicht zu empfehlen: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“.

Aus aktuellem Anlass, jetzt ein kleiner Ohrwurm-Korrektur-Trick:

  • Phase 1: Ohrwurm
  • Phase 2: Trainingsphase: Herumspielen mit dem Ohrwurm. Das Lied schneller machen (im Kopf), oder langsamer, dumpfer, monotoner, es rückwärts laufen lassen, es über Kopf laufen lassen (für die Fortgeschrittenen), außerhalb des Körpers abspielen lassen, usw., usw… Wie hört sich das Ganze unter Wasser an oder gegurgelt? Andere Instrumente oder Stimme? Und wie klingt es bei einem rollenden, roten Meerschweinchen?
  • Phase 3: Schon gemerkt? Da ist sie schon, die Kontrolle.
  • Phase 4: Nun, das große Verwandeln. Den Parasiten immer langsamer werden lassen… und monotoner……. und noch langsamer…………. noch monotoner………………………langsamer………………………………………. Monoton bis hin zur Nichtbemerkbarkeit………………………………………………………………….
  • Phase 5: Und dann gleich den nicht mehr bemerkbaren unerwünschten Ohrwurm in einen erwünschten Lieblingsohrwurm umwandeln und damit Spaß haben.
  • Phase 6: Ohhhhhh, wie nett!

16.11.05, 12:43

World’s Greatest Smile:
Die Crew hatte Landgang

allgemeines WOW

Wo sind wir denn hier gelandet? Die Umweltbedingungen sind fast als lebensfeindlich zu beschreiben: Laut (sehr laut), extrem hell und die Luft gewöhnungsbedürftig. Nun denn, wir sind anpassungsfähig und belastbar. Und die anwesenden Lebewesen scheinen völlig fremdartig und damit beobachtungswürdig zu sein und zumindest die Technik hat bei mir (Meike) wahre Verzückung hervorgerufen. Also, Augen Aufreißen ist angesagt bis hin zum fassungslosen Staunen.

das wohl coolste Gerät des Abends ohne seinen angeschnallten Symbionten

Es kam ganz überraschend, eine Einladung des NDR, Gäste zu sein in einer Schlagermusikshow. Verwunderung! Wir hatten uns weder beworben, noch konnten wir uns sonst erklären, wie wir zu dieser Ehre kamen. Eine gute Gelegenheit, etwas Neues zu lernen.

Natürlich wurde geschunkelt - und wir haben doch diesen genetisch/motivativen Defekt, wir können nicht schunkeln, geht nicht, so überhaupt nicht, außer… aber diese Situation tauchte nicht auf.

Drei Damen, die wir schon kurz vor der Show kennen gelernt hatten und die eher zurückhaltend und skeptisch wirkten, mutierten unter den Klängen von Tony Marshalls („Junge, die Welt ist schön“) Stimme zu Schlagerenthusiasten, wie auch 95% des anderen Publikums. Inklusive, sehr lautem, damenhaften Gegröle, glühenden Handflächen und Powerschunkeln. Vielleicht lag es auch an seiner Bühnenperformance, er wirbelte, rannte, pirouettierte in Höchstgeschwindigkeit durch das gesamte Studio. Die ca. 25 Kameraleute, Kabelträger, Regieassistentinnen, etc., mussten

Friedenskettchen

ganz schön rennen, um hinterherzukommen, bzw. Platz zu machen. Schön zu sehen, dass das ganze Team nach dieser sportlichen Einlage verschwitzt, außer Atem und extrem glücklich war.

Nach der Show erzählten wir Herrn Michael Holm („Mendocino“) von unserem Worlds Greates Smile Projekt. Er schäumte über vor Begeisterung und versprach sogleich teilzunehmen und am 25. Januar ein 12,5minütiges Extralächeln auf sein Gesicht zu zaubern. Im weiteren Gespräch gab er uns noch einige wertvolle Tipps für unser Projekt und erzählte uns vom Friedensprojekt seines Freundes, der eine Menschenkette im Nahen Osten

nach dem großen Knuddeln

veranstaltete. Spontan kam es zu einer 2-Personen-lächel-Menschenkette, siehe Foto. Während Herr Holm etwas später liebevoll zu einem wartenden Fotoshooting gezerrt wurde, rief er uns noch zu: “Wir bleiben in Kontakt…! Sehr gerne!

Auch Herr Tony Marshall zeigte sich entflammt für unser Projekt, was sich folgendermaßen auswirkte: Umfassendes Lächeln, die Zusage mitzumachen, zitieren relevanter Liedtexte, allgemeinen Knuddeln (mit Andreas) und ein Knuddelendphasenfoto. Ein spannender Mensch.

“Versöhnungsfoto”

Frau Ingrid Peters („Komm doch mal rüber“) verkündete ebenfalls ihre Teilnahme nachdem ich (Andreas) zweimal von ihr geschlagen (wir vermuten eher unabsichtlich) und einmal umarmt worden bin.

Ebenfalls wird mitlächeln die Moderatorin des Abends Frau Madeleine Wehle.

Alles in Allem ein wirklich netter und lustiger Abend!

(Und Kamerakind war wieder einmal Meike.)

15.11.05, 16:32

Und sie drehen sich doch...!

14.11.05, 20:05

World’s Greatest Smile:

Comedian Mario Barth (Autor des Sprachführers "Deutsch - Frau / Frau - Deutsch") wird mitlächeln!
Wir freuen uns, ihn unter unseren WGS-VIPs willkommen heißen zu können.

14.11.05, 16:25

Gehirntipp, Teil 10:
Visualisierung für Fortgeschrittene bzw. zum Fortschreiten
(auch wunderbar zur Meditation geeignet)

Die Fähigkeit zu Visualisieren, d.h. sich etwas bildlich vorstellen zu können, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten zur Steigerung des Gedächtnisses, des Lernens und vieler weiterer mentaler Möglichkeiten.

Wenn Sie also einen schwarzen Gürtel in Visualisierung bekommen möchten, ist hier die passende Übung dazu:
(Klicken Sie nach jedem Schritt auf den O.K.-Button.)

1. Entspannen Sie sich.

2. Visualisieren Sie einen kleinen schwarzen Punkt in der Ferne.

3. Stellen Sie sich nun einen zweiten kleinen Punkt mit einigem Abstand rechts oder links vom ersten vor.

4. Ziehen Sie nun eine Linie von einem Punkt zum anderen, und verlängern Sie die Linie dann endlos in beide Richtungen.

5. Visualisieren Sie einen dritten kleinen Punkt mit einigem Abstand zur Linie.

6. Erweitern Sie die Linie zu einer Scheibe, die durch den dritten Punkt führt und darüber hinausgeht. Sie haben jetzt eine flache endlose Scheibe.

7. Kreieren Sie einen neuen Punkt in Abstand zur Scheibe.

8. Erweitern Sie auch diesen Punkt zu einer Scheibe, die im rechten Winkel zur ersten steht, ohne diese dabei zu verändern. Sie haben jetzt zwei endlose Scheiben, eine wagerecht, die andere senkrecht, die den Raum in vier Bereiche aufteilen.

9. Visualisieren Sie einen weiteren Punkt in einem der vier Bereiche.

10. Ja, machen Sie aus diesem Punkt auch eine Scheibe, die auf beiden anderen Scheiben rechtwinklig auftrifft und den Raum damit in acht Bereiche aufteilt.

Fast fertig, wenn Sie gleich beim ersten Versuch bis hier gekommen sind: Wow!
Wenn nicht: Regelmäßiges Üben hilft und lohnt sich!

11. Sie können nun mit Ihren Scheiben herumspielen, wie Sie möchten, Ihre eigene Position verändern und das Ganze aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.

Zum Abschluß der Übung gehen einfach Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, und enden dementsprechend mit der Entspannung.

13.11.05, 19:56, von Meike

Bordnews

Pongo pygmaeus und Homo sapiens
im terrestrischen Dämmerungsmodus

Ich bin heute meiner Funktion als Bordtechniker wieder einmal nachgekommen und habe mich unserer neuen Superluxusedeldigitalkamera angenommen.
Neben einiger neuen visuellen Synapsen wurde dabei sogar mein Vokabular um einige wertvolle Seltsamkeiten erweitert: Zwangsblitz, Multi Burst, Rotaugen Reduz, Anzeige für Messzonensucherrahmen, Parallaxe, Feuerwerksmodus, Cyber-shot Station, Dämmerungs-Portraitmodus und einige Niedlichkeiten mehr.
Und wie kam ich eigentlich bisher ohne AF-Illuminator über die Runden...?

13.11.05, 18:24

Gehirntipp, Teil 9: monströse Kreativität

Sie möchten ein Problem lösen oder ein Ziel erreichen und suchen dafür eine gute Idee? Folgende Technik schafft Lösungen, die eher ungewöhnlicher Natur sind.

Schritte:

  1. Geben Sie dem Problem oder dem Ziel einen Namen, z.B.: „Neues Spiel für die Kinder und mich ausdenken.“
  2. Nehmen Sie sich ein Lexikon oder benutzen Sie Wikipedia.
  3. Schlagen Sie eine beliebige Seite auf, mit, Sie werden es schon erraten haben, einem beliebigen Eintrag. Bei Wikipedia benutzen Sie dafür die Funktion „Zufälliger Artikel“.
  4. Benutzen Sie den Artikel, um eine Lösung zu finden. Verbinden Sie die einzelnen Elemente.

Beispiel:

  1. Ziel: „Neues Spiel für die Kinder und mich ausdenken.“
  2. Wikipedia aufrufen…
  3. Zufälliger Artikel: Chimäre (griechische Mythologie)
  4. Lösung finden: Hmmm, eine Chimäre ist ein Wesen mit drei Köpfen … spielen, kindgerecht … hmmm …

Erste Möglichkeit: Alles über die Chimäre lernen und es den Kindern beibringen, ganz abenteuerlich, mit Rollenspiel und so …. ein Held, eine Königstochter, ein feuerspeiendes Monster, das sind Geschichten. Vielleicht könnte man eine alternative Spielweise entwickeln, bei der die Chimäre sich als Kuscheltier entpuppt. Happy End für alle!

Zweite Möglichkeit (Laufspiel für größere Gruppen): Immer drei Mitspieler halten sich an den Händen und sind dann eine Chimäre (3 Köpfe). Die einzelnen Chimären versuchen, die anderen zu fangen - durch Berühren mit der Hand. Die gefangene Chimäre setzt sich auf den Boden und hebt die Hände. Durch Berührung der Hände kann eine herumlaufende Chimäre die gefangen Chimären wieder befreien. Ziel des Spieles: Viel Herumgerenne und möglichst wenig auf dem Boden sitzen.

Dritte Möglichkeit: Eine Chimäre fangen und mit ihr spielen, streicheln, Zöpfe flechten…

11.11.05, 23:08

World’s Greatest Smile:
Und die erste Teilnehmerin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat soeben ihre Teilnahme am WGS 2006 angekündigt.
Beim WGS 2005 kamen übrigens die meisten Teilnehmer - prozentual zur Einwohnerzahl des Landes betrachtet - aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

11.11.05, 22:59, von Meike

12 zu 1
Es geht ihm wieder besser...

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